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Das Gegenstück dieses Fundes diente 2003 als Vorlage für einen Stempel zu einem Postwertzeichen vom Chemnitzer Versteinerten Wald








Es bedarf nur weniger Worte 


Die Funde - wenn nicht anders vermerkt - beziehen sich auf die Bebauungszeit des Gebietes der ehemaligen Chemnitzer Achatgruben zwischen 1962 und 1966. 


Bekannt ist das Vorkommen von Achat, Chalcedon, Karneol, Jaspis, Amethyst, Bergkristall und anderen Quarzvarietäten bereits seit dem 16. Jahrhundert. Ernstzunehmende Bergbauversuche gab es unter der Regentschaft von August dem Starken, die aber wegen der rissigen Beschaffenheit der angetroffenen Schmucksteine nur von kurzer Dauer waren. 





Der den Bildern beigelegte Massstab hat die Länge von 5 Zentimetern, ein Teilstrich 1 Millimeter. Die größte Länge der Schlifffläche beträgt 55 Zentimeter. 



Der glückliche Finder mit seinem Stück von etwa 35 Kilogramm Gewicht vor fünf Jahrzehnten 












 An Ort und Stelle 










Es folgen Aufnahmen von Stücken aus der "Sammlung Jentsch" im Museum für Naturkunde Chemnitz


 




























































































































































Die Bildergalerie wird vielleicht fortgesetzt...

Von den mit "***" gekennzeichneten Stücken waren die Gegenstücke nach Beendigung einer öffentlichen Veranstaltung nicht mehr auffindbar.